Funktionieren alle IT-Systeme wie sie sollen und erfüllen sie das erwartete Servicelevel? Oft fällt in Unternehmen erst auf, dass ein Teil der Unternehmens-IT nicht die gewünschte Leistung erbringt, wenn dieser Teil nicht mehr funktioniert. Die Ursache dafür zu finden, gestaltet sich dann oft schwierig. Um die Performance der IT-Systeme zu jeder Zeit zu überwachen, gibt es Tools für das IT-Monitoring. Was es damit genau auf sich hat, welche Funktionen und Vorteile es hat, erklären wir in diesem Artikel.
Bei IT-Monitoring handelt es sich um Maßnahmen, mit denen die Performance aller IT-Systeme geprüft werden kann. Je nachdem, um welches System es sich handelt, sind andere Tools nützlich – sie können sowohl lokale als auch cloudbasierte Systeme überwachen. IT-Monitoring ist ein wichtiger Teil von den IT-Services, die viele Unternehmen an externe Dienstleister auslagern. Es gibt zahlreiche Arten, auf die IT-Monitoring durchgeführt werden kann. Selbstverständlich sind nicht alle Methoden für jedes Unternehmen relevant. Ein Überblick:

IT-Monitoring hat vor allem 3 große Aufgaben. Um einen gesunden Mix für das eigene Unternehmen zu finden, sollten alle 3 Aufgaben abgedeckt werden.
Beobachtung
Die simpelste Variante von IT-Monitoring-Tools ist für die Beobachtung zuständig. Sie beobachten Software, Hardware und Services und berichten vom operativen Einsatz im Unternehmensalltag. Tools, die die Verfügbarkeit, die Infrastruktur oder die Web-Performance monitoren, sind hauptsächlich für die Beobachtung zuständig.
Analyse
Eine weitere Aufgabe von IT-Monitoring-Tools ist die Analyse der zuvor beobachteten Daten. Das soll dabei helfen, die Ursachen für Probleme zu erkennen und herauszufinden, an welcher Stelle sie überhaupt ihren Ursprung haben. Je fortschrittlicher das Tool ist, desto umfassender können diese Analysen aussehen – zum Teil ist es bereits möglich, historische Trends zu erstellen und damit Prognosen zu erstellen, wann Probleme am wahrscheinlichsten auftreten.
Maßnahmen
Einige IT-Monitoring-Tools können eigenständig kleinere Handlungen ausführen. Konnte ein Tool bei der Beobachtung und anschließenden Analyse ein Problem entdecken, das Handlungsbedarf hat, kann es zum Beispiel eine Warnmeldung an den entsprechenden Mitarbeiter senden, damit dieser die erforderlichen Maßnahmen treffen kann. Löst zum Beispiel eine Software den Fehler aus, kann das Tool dieses Programm auch neu starten und somit möglicherweise das Problem bereits lösen.

IT-Monitoring ist ein komplexes Feld in der IT-Branche, das viele Unternehmen noch vernachlässigen. Das liegt oft daran, dass es inzwischen so viele Optionen in Form von Tools und Anwendungen gibt, dass es kaum möglich ist, sich einen fundierten Überblick zu verschaffen. Deshalb bietet sich hier die Zusammenarbeit mit einem externen Partner im Zuge von IT-Services an. Anbieter von IT-Services überzeugen vor allem mit Erfahrung, aber auch mit der Verfügbarkeit professioneller Tools, deren Nutzung sie über die Zeit optimieren konnten. Wichtig ist nur, zu Beginn die Ziele des IT-Monitorings zu definieren. Soll damit die interne Performance verbessert werden oder geht es zum Beispiel um die Optimierung von Kundenanwendungen? Auch bei der Erarbeitung der Ziele kann ein IT-Dienstleister bereits unterstützen.
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